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Bako Nationalpark - Borneo

Von Sipadan führte unser Weg zurück nach Kuching, wo wir für zwei weitere Nächte im Marco Polo‘s logierten. Wir richteten uns gemütlich ein und gingen abends im Quartier ins chinesische Restaurant Life Café zum Dumpling schlemmen und um unsere Weiterreise zu besprechen. Mianmar? Laos? Vietnam? Und/oder doch noch Thailand? Regenzeit oder nicht?

Auf einmal waren wir uns einig! Nach Hause soll es gegem, um den Sommer noch in Europa geniessen zu können. Vielleicht noch einen Roadtrip mit eigenem Auto und Zelt. Zurück im Hostel buchten wir die Flüge: am 23.07.2019 um 07.05 würden wir nach etwas mehr als 10 Monaten in der Schweiz zurück sein.


Für den nächsten Tag hatten wir uns etwas Kultur vorgenommen. Es gibt etwas ausserhalb von Kuching ein kleines Freilichtmuseum über Sarawak, wo die verschiedenen Ethnien und deren Lebensweise veranschaulicht werden. Unter anderem hatten auch Naomi und Ben (Mulu Nationalpark) davon erzählt und hier findet auch das jährliche Rainforest World Music Festival statt - also letzte Woche. Wir nahmen für MYR 38 ein Grab, was für die etwas mehr als 40 Minuten Fahrt ganz okay ist.


Bevor wir unseren Besuch starteten, gingen wir noch kurz zum Strand runter.

Wir kauften unsere Tickets inklusive Tanzshow für MYR 60 pro Person und besuchten danach die einzelnen Häuser der verschiedenen Stämme sowie chinesischer Einwanderer. Die Häuser sind rund um einen kleinen See angelegt und bieten Einblick in das Leben von früher sowie auch heute und es wird auch ein wenig Handwerkskunst geboten. Zudem gab es in einigen Häusern frisch frittierte Küchlein und andere Backwaren, ganz zur Freunde von Andreas.

Wir schauten uns die Tanzshow an - Andreas tanzte auch mit - und beschlossen, danach nach Kuching zurück zu fahren. Wir mussten noch das eine oder andere für unseren Aufenthalt im Bako Nationalpark besorgen.

Da uns die Dumplings am Vortag so gut geschmeckt hatten und sich das Life Café in der Nähe befindet, würden wir nochmals dort essen. Diesmal gönnten wir uns zudem einen Schlummi im Bistro 21, gleich nebenan. Den Tisch teilten wir uns mit einem geschwätzigen sympathischen Franzosen. Etwa nach zwei Minuten kippte Prisca‘s Weinglas noch fast voll wie von Geisterhand vom Tisch. Keiner hatte es angefasst. Somit musste sie sich einen neuen bestellen. Kurze Zeit später klärte sich das Phänomen auf, denn auch Andreas Bier wollte sich gerade verabschieden und konnte gerade noch gerettet werden. Einige Brettchen vom Holztisch waren lose und kommt man selber oder das Vis-à-vis mit dem Ellbogen dran, ist es passiert. Bezahlen mussten wir beide Weine, mit lächerlichen 10% Discount und dem Versprechen, der Tisch würde morgen geflickt. Dies werden wir nach unserer Rückkehr vom Nationalpark gleich mal kontrollieren!! Hehehe!

Zurück im Hostel hiess es noch: Umpacken und Ausrüstung für die nächsten zweieinhalb Tage und zwei Nächte zusammen stellen. Wir legten uns in die etwas harten Betten und dachten uns, „Ein hartes Bett ist nicht hart - kein Bett ist hart!“


Bako Tag 1


Obwohl von Kuching zur Anlegestelle der Boote auch der rote Bus #1 für nur MYR 3.50 fahren würde, bestellten wir uns nach dem Frühstück im Hostel ein Grab und liessen uns für MYR 24 hinchauffieren. Die Fahrt dauerte etwas mehr als eine halbe Stunde und war nichts besonderes. Am improvisierten Hafen, dessen neues Gebäude seit eineinhalb Jahren im Bau ist, stürzte sich eine geschäftige Frau auf uns, bereit zum Verkaufen zweier Tickets für die Hin- und Rückfahrt.


Wir kauften dann aber zuerst zwei Parkeintritte in den Bako Nationalpark für weitere MYR 20 pro Person am offiziellen Schalter des Parks, bevor wir dann die Boottickets für MYR 40 hin und zurück pro Person an einem anderen Stand als dem der emsigen Frau kauften.


Die Fahrt mit dem Boot, das nach einer Viertelstunde erst losfuhr, nachdem wir mindestens vier Personen waren, dauerte so etwa eine halbe Stunde. Zuerst folgten wir einem Flusslauf und fuhren an Mangroven vorbei nahe der Küste entlang in ziemlich ruhigen Gewässern bis zum Hauptquartier des Parks.

Wir entledigten uns unserer Schuhe und sprangen vom Boot ins seichte Wasser am Strand. Es war Ebbe und der Hinweis des Kapitäns „Vorsicht, es könnte hier Krokodile haben!“ führte dazu, dass wir sehr zügig den Weg aus dem Wasser suchten.


Nach dem Check-In Prozedere mit einer sehr zügigen Erklärung der verschiedenen Trails zogen wir unser Wandertenü an, verstauten unsere Campingausrüstung im Storageraum und wanderten los.. 


Wir erspähten gleich ein erstes Wild Boar, ein Wildschwein, und erfreuten uns an den ersten Makaken. Auf dem Trail 3 fragten wir unterwegs ein Päärchen nach Tieren und siehe da, offenbar hatte es sich eine Schlange ganz in der Nähe bequem gemacht. Tatsächlich wartete eine grüne Viper direkt neben einer der Holztreppen des gut ausgebauten Trails auf einem Ast auf uns, gut getarnt zwischen grünen Blättern.

Der Trail #3 führte uns zu einem Strand. Irgendwie hatten wir keine Lust, bei dem sehr, sehr heissen und feuchten Wetter wieder den selben Weg zurück zu nehmen und so verhandelte Prisca mit einigen der Bootsführern, um damit zu einem anderen Strand und somit zum Trail #6 zu gelangen.


Der erste wollte MYR 40 für das ganze Boot. So versuchten wir, weitere Fahrgäste zu akquirieren. Funktionierte aber nicht. Andere hatten eine private Tour gebucht, die wollten uns aber nicht mitnehmen. Schliesslich erbarmte sich ein Guide und ein nettes Ehepaar aus Zürich nahm uns mit.


So kamen wir in den Genuss einer gemütlichen Bootsfahrt und bestaunten unterwegs die markante Felsformation The Stack sowie einige Makaken, welche auf der Suche nach Krebsen auf den Felsen der Klippen herumkletterten.

Nach einer kurzen Pause am Strand erklommen wir die Stufen hoch zu einer Klippe und... sahen die ersten Pitcher Plants hier im Bako Nationalpark.

Als nächstes kämpften wir uns in der immer brutaleren Hitze zum Aussichtspunkt des Trail #5. Wir konnten uns ob den vielen Pitcher Plants gar nicht sattsehen und satt photographieren.


So langsam ging unser Wasser zur Neige und wir machten uns auf den Rückweg.

Wir stillten unseren Durst mit einigen Büchsen Ice Tea und gönnten uns eine der zwei übergebliebenen Nudelsuppen, die wir übrigens sehr lecker finden.


Gestärkt und voller Tatendrang trotzten wir der Hitze und machten uns auf zum nächsten Aussichtspunkt, den wir via Trail #1 erreichten.

Die Nasenaffen zu Beginn auf Trail #4 zeigten ein interessantes Verhalten. Sie bewegten sich nicht als eine Gruppe von Baum zu Baum, sondern sie waren als Einzelgänger unterwegs und es schien, als wollten sie sich nicht zu nahe kommen. Auf dem Weg zum letzten Aussichtspunkt an unserem ersten Tag im Park wurden wir mit weiteren Nasenaffen und Makaken belohnt.

Zurück im HQ des Parkes liefen uns mal wieder die omnipräsenten Wildschweine über den Weg und wir beobachteten zwei putzige Silver Leaf Monkey bei ihrer Lieblingsbeschäftigung: Dem Blätterfressen.

Mit dem Aufstellen des Zeltes mussten wir noch warten bis um 18.30 Uhr, wenn die Makaken schlafen. Das Zelt mieteten wir übrigens für MYR 20 pro Nacht von unserem Hostel. Zusätzlich kauften wir uns noch zwei dünne Gummimatten für je MYR 24 gegen die Unebenheiten und allfällige Nässe im Zelt. 


Der Nationalpark bietet neben dem Campingplatz noch eine ganze Menge andere Unterkünfte an. Vom Dorm bis zu Bungalows ist alles möglich. Wir hatten den Campingplatz gewählt, weil alles ausgebucht gewesen war. Das lag wohl auch am Wochenende. Pro Nacht/Person kostet das Campieren MYR 5, WC‘s und Duschen sind vorhanden. Der Zustand der gesamten Anlage ist jedoch mässig. Dies könnte auch am mit MYR 20 sehr günstigen Eintritt liegen. Nur gerade die Wege direkt um das HQ waren in einem guten Zustand. Die weiter entfernten Holztreppen, Geländer oder Holzstege zum Überqueren von schlammigen oder anderweitig schlecht passierbaren Stellen waren zeitweise in einem desolaten Zustand. Insgesamt OK für das Geld, aber mit sehr viel Potenzial. Sehr viele der Wege sind aufgrund der Erosion stark in Mitleidenschaft gezogen und dies dürfte der Grund sein, warum die langen Trails unterdessen offiziell geschlossen sind. Inoffiziell gibt es trotzdem vereinzelt Touristen, die diese begehen.

Das Abendessen vom Buffet war sehr einfach, aber enak sekali. Bezahlt wird pro Löffel oder Stück, und so kostete das Essen für uns zwei mit Getränk so um die MYR 30, was sehr günstig ist. Mit zwei Kaffees to go spazierten wir auf dem Rückweg zum Camping an einer Night Walk Gruppe vorbei und profitierten von deren Sichtung eines schnüsigen Flying Lemur.


Mit Ausnahme der Beleuchtung, die uns in Zimmer schien, verbrachten wir in unseren vier dünnen blauen Wänden eine angenehme Nacht. Ob die Räucherschnecken des Chinesen aus Kuching uns die Stechviecher erfolgreich vom Leib halten würden?


Bako Camping Tag 2


Geweckt wurden wir von den Vögeln und den neugierigen Makaken. Während uns auf dem Campingplatz keiner zu nahe kam, stahl beim Frühstück einer dieser kleiner Racker tatsächlich wie ein geölter Blitz die Resten von Prisca‘s Marmeladen Toast.


Wegen den Makaken müssen Campinggäste jeden Morgen die Zelte abbauen und zusammen mit den Rucksäcken im Gepäckraum einstellen. 


An diesem Morgen sahen wir auch zum ersten Mal junge Wildschweine... jöööö!

Auf ging es, via Trail #7 zum Wasserfall. Also eigentlich war es aktuell wegen der Trockenzeit eher ein Miniatur Wasserfall.


Vom Wasserfall führt der Trail noch weiter zu einem Strand. Auch auf diesem Pfad begegneten wir fleischfressenden Pflanzen. Wir bestaunten kleine Krabben, ein Krokodil - oder war es ein Waran? - man weiss es nicht genau, denn es erschrak mehr als wir und verschwand flugs in einer kleinen Höhle. Ein weiteres Highlight waren zwei Kingfisher, welche vor uns fliehend von Baum zu Baum flogen. Auf dem Rückweg, der wieder beim Wasserfall vorbeiführte, gönnten wir uns vor dem mitgebrachten Lunch eine willkommene Abkühlung.

Auf dem Rückweg zum Headquarter haben wir den Trail #9 mit einem letzten sehenswerten Aussichtspunkt mit Blick auf das Meer mitgenommen. Wir sind tatsächlich beinahe geschmolzen beziehungweise fühlten uns wie ein Stück Grillfleisch auf dem Rost. Die Vegetation des Parkes ist stellenweise sehr dünn, und weil wir um drei Uhr zur heissesten Zeit unterwegs waren, brannte die Sonne unerbittlich auf unsere Köpfe. Obwohl wir zwei anderthalb Liter Wasserflaschen mittrugen, neigten sich unsere Wasserreserven schon weder langsam dem Ende zu und wir sehnten uns nach einer weiteren Abkühlung.

Zurück auf dem Trail vom Vortag, hatte Andreas noch ein vor Prisca‘s Schritten fliehendes braunes Schlängli erspäht. Gemäss unbestätigten Zeugenaussagen soll es braun und 60 cm lang gewesen sein, mit weissem Streifen - hatte da einer Halluzinationen von der Hitze?


Als wir im HQ angekommen waren, gönnten wir uns neben viel Ice Tea auch ein Panaché, denn heute gab es wieder Bier!


In einem solchen Moment ist eine kalte Düsche das schönste, was es gibt. Danach gab es gleich nochmal ein kühles Panaché, schliesslich mussten wir die Zeit, bis wir das Zelt aufstellen durften, überbrücken. Der mit dem Wifi und Telefonverbindung ist im Park auch so eine Sache. Wifi quasi unbrauchbar, mit unserer extra für abgelegene Gebiete gekauften Digi SIM-Karte hatten wir auch hier nur sporadisch Verbindung.


Das Zelt war im Nu aufgebaut und wir nahmen gleich alles mit, was wir für den späteren Night Walk brauchten, so auch unseren neuen Stirnlampen. Nach dem Abendessen vom Self Service Buffet setzten wir uns noch kurz mit einem Kaffee an den Strand, genossen die schöne Abendstimmung und amüsierten uns ab dem Wildschwein, welches versuchte, anderen Touristen Essen abzujagen.

Um 20.00 Uhr gab es ein kurzes Briefing und schon ging’s los durch die dunkle Nacht. Wir nahmen den Trail #4 und gleich zu Beginn konnten wir eine grüne Viper in den Ästen sehen. Diese ist für die Guides aufgrund ihres hellen Bauches sehr gut zu sehen. Einige im Vergleich zu Mulu kleine Stabinsekten und eine weitere Baumschlange folgten. Die Guides zeigten uns fluoreszierende Pilze - Magic Mashrooms - und wir fanden einen beindruckend grossen Hundertfüsser.


Ein Stück weiter konnten wir im Lichtkegel der Lampe unseres Guides Catfische in einem kleinen Tümpel sehen und unweit davon entdeckten wir ein paar kleine Frösche. Bevor es auf dem selben Weg zurück ging, sahen wir noch einen weiteren Hundertfüsser. Der Flying Lemur blieb leider aus, schön hatten wir diesen am Vortag schon gesehen.


Den Abschluss machten wir in den Mangroven, wo sich eine geschätzte Million Glühwürmchen tummelte. Ein wunderbares Naturschauspiel. Am Strand entlang spazierten wir zurück zum Hauptquartier und mussten dabei aufpassen, nicht auf die unzähligen Häuschenkrebse zu treten.

Nach einer erneuten kalten Düsche sanken wir zufrieden und müde vom Tag in unser Zelt. Um drei Uhr morgens weckte uns der Regen. Nicht, dass wir tief geschlafen hätten. Wir hofften, das unser Zelt dicht halten würde und versuchten, nochmals ein wenig zu schlafen.


An Morgen weckten uns weder die Vögel noch die Makaken, sondern der Wecker. Offenbar ist man als Affe bei schlechtem Wetter nicht unterwegs? Wir beschlossen, unsere Sachen zu packen und das Zelt abzubauen. Als Prisca im Zeltinnern ihre Siebensachen zusammen kramte, entdeckte sie den Schatten eines riesigen Skorpions draussen auf der Zelthülle. Andreas stand draussen und dokumentierte den Abgang dieses stacheligen Zeitgenossen.


Als wir dann die Plane unter dem Zelt vorsichtig ausschüttelten, offenbarte sich uns auch noch eine haarige ebenfalls nicht kleine Spinne.

Wir entschlossen uns, bei diesem Wetter auf den letzten Trail zu verzichten und nach Frühstück nach Kuching zurückzukehren. Nicht ganz so einfach! Wir hatten das Bootsticket für ein geteiltes Boot, welches angeblich erst für ein Boot um 14.00 oder 15.00 Uhr gültig sei oder aber wir könnten am Jetty mit einem Fahrer neu verhandeln. Es wollte auch niemand von der Parkadministration mit unserem Bootsunternehmen telefonieren.


Wir warteten noch den nächsten Wolkenbruch im Restaurant ab, beobachteten einen frechen Makaken, wie er mit unschuldigem Blick Essensreste vom Teller eines Tisches klaute, verabschiedeten und vom Schweinchen und den letzten zwei Nasenaffen und machten uns auf den Weg zum Jetty. Da so viele Leute aus Kuching ankamen, waren wir guter Dinge, ein Boot zu kriegen.

Am Jetty wartete dann aber nur ein Boot und der Kapitän machte keine Anstalten, uns mitzunehmen. Ein weiteres Boot legte kurz darauf an und dessen netterer Kapitän (ab sofort unser Lieblingskapitän), der auch gut Englisch sprach, erklärte uns nochmals alles, von wegen 15.00 Uhr und geteiltes Boot mit Mr. Lee. Andreas, der kleine Rebell, wehrte sich und der nette Mann telefonierte. Fünf Minuten später nahm er uns ohne zusätzliche Kosten mit nach Kuching - natürlich gaben wir ihm ein kleines Trinkgeld, denn er machte sich unterwegs auch die Mühe, für einen grossen über uns kreisenden Seeadler anzuhalten und das eine oder andere zu erklären. Ist schon von Vorteil, wenn man im Tourismus arbeitet und Englisch spricht. 


Ein Grab konnten wir beim vierten Versuch buchen und - oh Wunder - der Fahrer war auch schon da. So erreichten wir kurz nach elf Uhr das Marco Polo‘s. Auspacken und die doch etwas feuchten Sachen trocknen war unser Programm. Das Zelt und die Plane sowie die beiden Schlafmatten durften wir einfach abgeben. Der Staff vom Hostel wird die Reinigung übernehmen.


Nun blieb noch etwas Zeit Blog zu schreiben und den Eintrag von Sipadan ebenfalls fertig zustellen.

Das Bistro 21 hatte leider geschlossen, aber die Tische, die draussen standen, waren also noch nicht repariert. Scheint hier auch ein mañana, mañana Volk zu sein. Wir suchten uns für den Apéro eine neue Location und wurden fündig. Es gab jedoch leider keinen Wein und keinen Tonic für Prisca, so wurde es ein Black Russian. Andreas begnügte sich mit einem grossen Bier. Und logisch gingen wir danach ein letztes mal Dumpling essen!

Am nächsten Tag war es Zeit zu packen - endgültig - und „Adieu“ zu sagen. Wir lungerten bei Regenwetter bis zum Abflug im Hostel herum, bastelten an Videos und Blog und genossen das Bier, welches wir im Tausch für die beiden Mätteli ausgehandelt hatten. Natürlich streichelten wir auch ein letztes Mal die Katzen von Kuching...

Bye bye Asia!

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