Packen, frühstücken und auschecken, so sah unser letzter Morgen im Mulu Nationalpark aus - schön war‘s. Da es keine direkten Flüge nach Tawau gibt, mussten wir über Kota Kinabalu - die Hauptstadt der Provinz Sabah - fliegen. Wir verbrachten dort einen gemütlichen Nachmittag in unserem Hostel Dimple Life und in der nahen Umgebung. Das heisst, im riesigen Shopping Center neben an, wo wir uns als erstes ein leckeres Sushi/Sashimi gönnten und im Anschluss noch ein neues Ladekabel für unsere GoPro sowie zwei Stirnlampen kauften. Schliesslich stünde ja noch Zelten im Baku Nationalpark auf unserer Liste.
Prisca liess sich danach im Solon gleich im Haus, in welchem sich auch das Hostel befindet, 90 Minuten lang massieren. In dieser Zeit konnte Andreas ein paar Telefonate erledigen und Reiseerfahrungen mit anderen Hostelgästen austauschen.
Rose, die Managerin, meinte dann, wir müssten unbedingt noch zu einem Night Market, damit wir wenigstens etwas von Kota Kinabalu gesehen hätten. Wir waren jedoch im Ruhemodus und die Fotos mussten auch noch gesichert werden, denn Internet war in Mulu praktisch inexistent.
Um 20.00 Uhr rafften wir uns dann doch noch auf und gingen ein paar hundert Meter, bis wir an einem kleinen, aus farbigen Esscontainern bestehenden Food Market vorbei kamen. Wir hörten Livemusik im Hintergrund und wollten das ganze aus der Nähe zu betrachten. Es roch herrlich und sah auch noch appetitlich aus. Wir waren so ziemlich die einzigen Touristen, was in Kota Kinabalu nicht einfach ist, denn es wimmelt von chinesischen Touristen. Wir bestellten an verschiedenen Ständen Essen und je einen Mangosaft und setzten uns an die selbst gemachten Holztische. Irgendwie hatten wir das Gefühl in einem Mix aus Frau Gerolds Garten und Streetfood Festival zu sein. Uns gefiel es hier.
Mit vollen Bäuchen machten wir uns auf den Rückweg, welcher wie der Hinweg nicht ganz ohne ist. Es gibt da so eine Art Schlüsselstelle mit Kreisverkehr, an welcher die Strasse ohne Lichtsignal und Fussgängerstreifen überquert werden muss - nicht ganz ungefährlich! Frei nach dem Motto: „Dä schnäller isch de Gschwinder!“ Ein Fussgänger hat hier keine Rechte, so scheint es.
Zurück im Hostel, konnten wir unsere beiden aus Brunei stammenden Mitbewohnerinnen in unserem 4er Dorm überzeugen, dass wir die Klimaanlage nicht auf 16 und auch nicht auf 21 Grad haben möchten, da wir uns für das bevorstehende Tauchen auf keinen Fall erkälten wollten. So setzten wir unsere 25 Grad durch und hatten eine angenehm temperierte Nacht.
Unser Flug nach Tawau ging bereits um 09.15 Uhr, somit waren wir auch an diesem Morgen bei Zeiten auf. Wir grabten zum Flughafen und befanden uns kurze Zeit später auch schon in der Luft. Der Flug dauert nur etwa 50 Minuten.
In Tawau holte uns ein Fahrer von Borneo Divers mit einem Minibüssli ab und fuhr mit uns in das knapp anderthalb Stunden entfernte Semporna. Dort befindet sich der Hafen und unser Boot nach Mabul. Mabul Island bietet sich als idealer Standort für das Tauchen in Sipadan an. Rund um die Insel befindet sich das bekannteste und angeblich schönste Tauchgebiet in Malaysia.
Von Sipadan erfahren hatten wir von der Singapur Gang, welche mit uns am Great Barrier Riff war. Die Anzahl Personen, welche täglich nach Sipadan dürfen, ist auf 120 limitiert. Dazu gehören neben Tauchern auch Schnorchler und alle anderen Tagesausflügler. Somit ist nicht immer garantiert, ob und wann in Sipadan getaucht werden kann. In der Kommunikation vorab mit Borneo Divers wurde uns jedoch zugesagt, dass wir bei einem Aufenthalt von mindestens drei Nächten einmal nach Sipadan könnten.
In Semporna blieb noch Zeit, um im Starbucks je ein Frappucchino zu holen.
Als wir Einsteigen wollten, staunten wir nicht schlecht ob dem grossen Polizeiaufgebot mit grossen Schiffen im Hafen - fühlten uns aber gleich sicherer. Sabah und die Ecke um Sipadan gerieten nämlich wegen Entführungen von Touristen im Jahr 2000 in die Schlagzeilen.
Neben uns wartete noch ein chinesisches Paar auf den Bootstransfer. Sie sprach überraschend gut Englisch, er leider kein Wort. Endlich ging es los. Das Speedboot legte ab und wir rauschten eine knappe Stunde über das Meer, bis wir die Insel Mabul erreichten. Hier würden wir die nächsten fünf Nächte verbringen.
Unser Gepäck wurde nach dem Einchecken bis ins Zimmer gebracht. Voll Luxus! Uns blieb noch eine gute Stunde Zeit, um zu Mittag zu essen bevor wir um 14.30 Uhr zum Check- beziehungsweise Orientation-Dive am Hausriff (Paradise 2) antreten mussten. Wir hatten uns eigentlich darauf eingestellt, am ersten Tag nicht zu tauchen - aber was soll‘s.
Wir stellten unsere Ausrüstungen im Dive Center zusammen, zogen uns an und machten einen grossen Ausfallschritt nach vorne ins Wasser. Die beiden Chinesen waren ebenfalls mit von der Partie. Seine Tauchkenntnisse waren in etwa so gut wie sein Englisch, entsprechend hielt sie ihn für den gesamten Tauchgang am Tank fest und schleifte ihn unter, neben oder hinter sich her...
Am kleinen Hausriff befinden sich ein paar Wracks auf rund 16 bis 18 Metern Tiefe, die bereits mit Korallen überwachsen sind und von einigen Fischen bewohnt werden, unter anderem von einem ein grossen dunklen Frogfish. Auch ein kleiner gelber Frog Leaf Fish hat hier sein zu Hause gefunden. Zudem gibt es viele Bluespotted Stingrays, Clownfische, Moränen, Tromptetenfische, Noodies, Seesterne, Seeigel und gar einen davonschwimmenden Mantis Shrimp. Wir waren entzückt!!!
Als wir aus den Wasser stiegen, erfuhren wir, dass wir bereits am nächsten Morgen nach Sipadan zum Tauchen fahren würden! Wie geil! Um 05.30 Uhr sei Abfahrt. Juhee... Gut, dass wir das Equipment schon an- und ausprobiert hatten. Wir gönnten uns an der Beachbar beziehungsweise auf dem Jetty einen Sunset Drink und freuten uns auf unsere nächsten Tauchgänge.
Nach dem Abendessen, welches jeweils ab 19.00 Uhr bereit war, gingen wir jedoch zügig in unser Häuschen, denn am nächsten Tag
klingelte der Wecker um 04.45 Uhr! So früh sind wir nicht einmal in Australien zum Tauchen aufgestanden...
... aber wir sagten uns: the early diver catches the fish!
Das Wetter überzeugte noch nicht und auf der ruppigen Bootsfahrt nach Sipadan fuhren wir dreissig Minuten direkt in eine schwarze Wolkenwand. Die Insel konnten wir lange nicht einmal sehen. Einmal angekommen, mussten wir uns zuerst registrieren und danach ging's auch schon los zum ersten Tauchgang. Beim Anziehen auf dem Boot merkten wir, dass wir vor lauter früh aufstehen glatt den Rotfilter für die GoPro vergessen hatten - ja nu!
Barracuda Point: hier gibt es einen Kanal im Riff, durch den oft viele Haie schwimmen, nicht zuletzt wegen der Strömung. Es besteht auch die Möglichkeit, den Barracuda Storm zu sehen und mit etwas Glück grosse Gruppen von Humpheaded Parrot Fish. Das Riff, beziehungsweise die Wand, fällt auf etwa 600 Meter ab - besser, man hält sein Equipment, Maske und Kamera bei der Rückwärtsrolle vom Boot gut fest.
Wir freuten uns auf das Frühstück, welches auf der Insel serviert wurde. Jedes Dive Center hat einen eigenen Tisch und die Crew
stellt jeweils das Essen bereit. Traditionell gibt es in Malaysia ein Nudelgericht, Würstchen und Samosa. Es hat Kaffee und Tee sowie auch kleine Sandwiches mit Schinken/Käse oder Ei. Gestärkt
und aufgewärmt machten wir uns auf zu unserem zweiten von Total vier Tauchgängen.
South Point: Auch hier gab‘s viele Riffhaie, einen Schwarm Jackfish, ein paar Schildkröten, Noodies und vieles mehr.
Die Oberflächenpause verbrachten wir wieder auf der Insel bei Kaffee, Kuchen und Sandwiches.
Der dritte Tauchgang führte uns zur White Tip Avenue, wo wir auch den einen oder anderen Hai gesehen haben, beeindruckt waren wir jedoch von den kleinen Canyons und den schön mit weichen Korallen bewachsenen Wänden und natürlich die Schildkröten. We lööv Törtels!!!
Es wurde ein reichhaltiges Mittagessen aufgetischt und zum Glück zeigte sich auch langsam die Sonne. So konnten wir nach dem Essen noch etwas auf den Liegestühlen powernapen. Andreas wollte ein wenig die Insel erkunden, wurde jedoch vom hier stationierten Militär zurückgepfiffen. Mittlerweile hatten wir uns mit unseren Mittauchern Riccardo und Johanna, aus Turin, angefreundet.
Gerade als es so richtig gemütlich wurde, blies unser Dive Guide Ismael zum vierten Tauchgang am
Coral Garden.
Die Rückfahrt war um ein vielfaches angenehmer und kürzer, so waren wir schon um 14.30 Uhr zurück auf dem Jetty und konnten uns hier noch ein bisschen Sonnen und den seeehr vielen Chinesen beim Schnorcheln zuschauen. Zudem gibt es da auch eine Theke mit Wasser, Saft, Tee, Kaffe und kleinen Snacks.
Auf dem White Board am Jetty sahen wir dann auch, dass wir am nächsten Tag nochmals nach Sipadan können, wenn wir wollen. Dies würde einen kleinen Aufpreis kosten, aber wenn wir schon einmal hier sind... So schnell kommen wir nicht mehr hierher.
Wir gönnten uns einen weiteren Sundowner auf dem Jetty, dazu schrieben wir unsere Logbücher und wimmelten die Hummer und Krabben verkaufenden Fischer ab.
Wir teilten uns beim Abendessen einen Tisch mit den Italienern und tauschten Informationen zu verschiedenen Tauchdestinationen aus. Das chinesische Paar vom ersten Tag offerierte uns noch einen Whiskey und sendete uns ein paar Fotos vom Check-Dive. Wir hatten nämlich die Kamera für einmal nicht mitgenommen. Für die Italiener hiess es am nächsten Tag, ab nach Hause und führ uns Sipadan. Entsprechend früh gingen wir zu Bett.
Als der Wecker um 04.45 Uhr klingelte, kam es uns vor wie in „Ewig grüsst das Murmeltier“. Aufstehen, Kaffee in unserem Häuschen, parat machen und zum Jetty.
Es regnete und das Meer war noch unruhiger als am Vortag. Nur gut, dass wir diesmal nicht mit dem Kamikaze Kapitän vom Vortag unterwegs waren. Zudem stiessen Luca und ihr Partner Lukas (Schweiz/Deutschland) zu uns. Die beiden wohnen in Myanmar und Arbeiten für eine Hilfsorganisation. Auf der Insel angekommen, zeigten sich die ersten Sonnenstrahlen.
Die ersten beiden Tauchplätze waren wiederum Barracuda Point und South Point: Wir hatten auf beiden Tauchgängen viele Haie und ziemliche Strömung und konnten so einfach driften. Am South Point warte dann ein grosser Schwarm Jackfische auf und heute jagten auch noch Tunas! Was für ein tolles Erlebnis. Andreas wurde zum Abschluss wieder einmal von einem Triggferfisch attackiert und beinahe gebissen. Hätte Prisca nicht so laut geschrien, wer weiss...
Vor dem Mittagessen steuerten wir dann noch den Drop Off an. Auch hier warteten schon die Haie und Schildkröten auf uns.
Vollgefressen gönnten wir uns ein kurzes Mittagsschläfchen, bevor wir uns zum
vermeintlich letzten Sipadan Dive aufmachten. Andreas musste seinen Liegestuhl jedoch mit einem streunenden Kater teilen.
West Ridge war unser Ziel: Turtle Mania!!! Und ein schwangerer Kugelfisch - wie viele Eier wohl in seinem Bauch waren?
Zurück auf Mabul entschieden wir uns spontan um 16.00 Uhr noch am Clean Up-Dive am Hausriff mitzumachen. Zur Stärkung hatten wir vorher zusammen mit Luca und Lucas sämtliche Donuts an der Snacktheke aufgefuttert.
Neben dem Müll, den wir unter Wasser sahen und fleissig einsammelten, sahen wir auch viele Meeresbewohner. In unsere Beutel packten wir von Zigarettenstummeln über Zältlipapier, leeren PET-Flaschen, Plasiksäcken, Schnur bis hin zu Windeln alles mögliche.
Und endlich sahen wir hier unseren ersten Cuttlefish!!!!
Nach etwas mehr als 50 Minuten stiegen wir mit unseren gefüllten Abfallsäcken zufrieden als letzte aus dem Wasser.
Es war Sonntag und somit am Beach BBQ angesagt. Zur Feier des Tages kauften wir uns eine Flasche Rotwein und teilten diesen mit Luca
und Lukas am Tisch Switzerland. In den Bäumen über uns befanden sich Flughunde, welche andauernd angeknabberte Früchte fallen liessen - ja, so kopfüber essen ist halt schon schwierig. Neben den
Früchten bekamen Prisca und Luca noch eine Portion Flughundschiss ab. Ob dieser wohl auch Glück bringt? Wir hoffen’s mal.
Das BBQ und der Wein waren lecker, die Tanzeinlagen der Staff Member amüsant und das Karaoke am Schluss viel zu laut - alles in allem ein schöner und lustiger Abend.
Am nächsten Tag waren wir zum Tauchen rund um Mabul eingeteilt, dass heisst: wir konnten ausschlafen bis um 07.00 Uhr! Nach einem leckeren Frühstück schlenderten wir zum Jetty. Die Flut hatte das ohnehin schon vom Sturm in der Nacht aufgewühlte Wasser noch trüber gemacht. Wir fragten uns, ob wir überhaupt etwas sehen würden unter Wasser. Abdul, unser Guide mit dem wir auch am Vortag unterwegs gewesen waren, schlug der Schweizer Fraktion den Ray Point vor.
Rays haben wir zwar keine gesehen, jedoch einen weiteren Cuttlefish, mehrere Krokodilfische und unzählige Gardeneels. Danach liessen wir uns nur noch von der heftigen Strömung treiben. Es kamen noch ein paar Noodies, eine Tiger Cowrie, eine Moräne und eine Schildkröte dazu. Die Sicht war gar nicht mal so schlecht - immerhin 10 Meter.
Bei den hohen Wellen aus dem Wasser zu steigen, war alles andere als einfach und die kurze Rückfahrt war nichts für Menschen mit Motionsickness. Auf dem Jetty in Mabul wurden wir mit Kaffee und Kuchen besänftigt und besprachen, wo der nächste Tauchgang stattfinden sollte. Wir entschieden uns für das Seaventure Rig, die alte Gas Plattform direkt vor unserer Nase. Unter dieser liegt ein künstlich angelegtes, aber nicht weniger spannendes Riff.
Highlights: Geistermorräne, Seenadel und Geisterpfeifenfisch, Cleaner und Sexy Shrimps, Mantisshrimp, Steinfisch, Baby Skorpionfisch, Krokodilfisch und viele Noody Branches.
Bei unserem letzten Tauchgang nach dem Mittagessen tauchten wir am Panglima Reef. Eine tolle Wand mit vielen schönen farbigen Softkorallen. Auch hier sahen wir eine Seenadel, einen riesigen Cuttlefish, Noody Branches, einige Lobster und gar ein Octopus guckte aus einem Loch in der Wand. Zum Abschluss gab es viele Schildkröten und Fledermausfische. Obwohl die Sicht nicht viel mehr als 10 Meter war, fanden wir diesen Tauchgang ebenfalls schön.
Bei unserer Rückkehr checkten wir das White Board. Und: Überraschung - wir waren ein drittes Mal für Sipadan eingeteilt. „Nehmen wir,“ dachten wir uns und zottelten nach ein paar leckeren Berliner mit Erdnusszucker-Füllung ab in unser Häuschen, um etwas nach und vor zu schlafen.
Auf dem Weg dort hin, entdeckte Andreas den im Pool badenden Monitor Lizard. Von denen gibt es hier einige sowie auch kleine und grosse Vögel. (Danke an Lukad für die Fotos.)
Zum Abendessen erschienen wir - für einmal ohne Apéro - überpünktlich, um so rasch wie möglich wieder ins Bett zu kriechen, denn ihr wisst ja bereits wie es mit Sipadan abläuft. In aller Herrgotts-Frühe aufstehen, mühsame Bootsfahrt - diesmal mit Sonne und ein paar chinesischen Schnorchlern an Board - registrieren, tauchen, frühstücken, tauchen, Kaffee und chilläxen, tauchen, Mittagessen, tauchen und zurück. Und diesmal auf das Timing achten, da wir am nächsten Tag um 13.10 Uhr fliegen würden. Ismael hatte dies jedoch durchgeplant und da die Tauchgänge auf maximal 45 Minuten limitiert sind - kein Problem.
Unsere Tauchplätze beim letzten Besuch auf Sipadan waren: Drop Off, Barracuda Point sowie White Tip Avenue.
Zwischendurch sowie die Mittagspause verbrachten wir wie immer auf der Insel.
Und zum Schluss mal noch etwas neues: Turtle Cave. Bei letzterem schwammen wir zu Beginn auf 18 Metern Tiefe wirklich in eine Höhle hinein, in welcher sich auf rund zehn Metern Tiefe einige Schildkrötenpanzer und Knochen befinden. Danach war es wieder einmal ein Turtle Festival und Andreas entdeckte ganz zum Schluss noch winzige Krebse in einer Hartkoralle und Prisca weitere Vowries. Ein toller Abschluss!
Den restlichen Nachmittag verbrachten wir bis zum Sonnenuntergang mit Luca und Lukas auf dem Jetty beim Würfelspiel - und es gab wieder leckere Donuts!
Zum Abendessen besorgten diesmal die anderen beiden eine Flasche Wein. So liessen wir Mabul/Sipadan gemütlich ausklingen und tauschten noch unsere Kontaktdaten aus.
Glücklicherweise wurden wir auf das 8:30 Uhr Boot geplant und nicht wie zuvor angekündigt auf das um sechs Uhr. So konnten wir am nächsten Morgen wieder einmal etwas länger liegen bleiben und vor der Abreise zurück nach Kuching gemütlich frühstücken.
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Maela (Dienstag, 19 Juli 2022 07:24)
Hallo Zusammen
Vielen ieben Dank für den tollen und informativen Blog-Beitrag. Ich gehe demnachst 4.5 Monate nach Südostasien und habe schon vieles, teils auch kontraverses über Sipadan gelesen.
Würdet ihr Sipadan zum tauchen empfehlen? Lohnt sich die Anreise? :)
Liebe Grüsse
Maela