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Rapa Nui - Isla de Pasqua - Osterinsel

Die Anreise von San Pedro de Atacama mit dem Bus von Turbus für 4‘000 Peso pro Person nach Calama, dem anschliessenden Flug nach Santiago mit Jetsmart und von dort gleich weiter zur Osterinsel mit der Boing 787 von LATAM dauerte ein Weilchen.


Wir sind gleich nach dem Frühstück, beobachtet vom etwas deckigen Maudi, um 09.15 Uhr im Hostel los. Die Busfahrt war angenehm und erlaubte uns letzte Blicke auf die Atacama Wüste und das Valle de la Luna. Und in Calama am Flughafen schmuggelte Andreas kurzerhand das bolivianische Bier durch die Security. Ups! Zwei Stunden später landeten wir auch schon in Santiago, wo wir unserer Gepäck entgegen nahmen, um dieses kurze Zeit später für den nächsten Flug wieder einzuchecken. Pünktlich um 22.15 Uhr mit -2 Stunden Zeitunterschied zum Festland Chile und 3’700 Kilometer westlich sind wir dann in Hanga Roa auf der Osterinsel gelandet.

Unsere Gastgeberin, Maria Isabel, Inhaberin vom Hostel Pukao, holte uns persönlich am Flughafen ab und hängte uns zur Begrüssung schöne, selbstgemachte Blumenkränze um den Hals. Was für ein herzlicher Empfang.

Wir fuhren durch das kleine und um diese Tageszeit fast ausgestorbene Städtchen zum Hostel, tranken noch einen Tee und bezogen im Anschluss unser gemütliches, grosszügiges Zimmer.


Als wir am Morgen mit dem Gackern der Hühner und dem Krähen des Hahnes erwachten und die ersten Blicke nach draussen warfen, realisierten wir, in was für einem Paradies wir angekommen waren.

Wir genossen das von unserer Dueña zubereitete Frühstück und recherchierten ein bisschen über die Insel und die wichtigsten Sights. Andreas hatte gar einen kleinen Helfer. Entschieden haben wir uns schlussendlich für die Variante, die Insel mit einem Mietauto auf eigene Faust zu erkunden. Geführte Tagestouren kosten um die 35’000 Pesos pro Person und da ist der Eintritt in den Park noch nicht dabei. 


Maria Isabel fuhr uns kurzerhand ins Zentrum zur Autovermietung Insular. Zuerst wollten sie 55’000 Peso pro Tag für einen kleinen Suzuki Jeep. Es gibt nur Suzuki Jeeps in allen möglichen Ausführungen auf der Insel. Unsere langen Gesichter erweichten das Herz der Verkäuferin und sie überliess ihn uns für 40‘000.

Nach dem Auto mussten wir uns noch die Tickets für den Nationalpark besorgen. Kosten für Ausländer - Achtung!!! - sage und schreibe 54‘000 chilenische Pesos pro Person! Danach düsten wir los, obwohl düsen übertrieben wäre. Innerorts ist die Tempolimite 30 km/h und ausserorts 40 km/h. Dies wegen der vielen Tiere auf der Fahrbahn: Pferde und Kühe.


Kurz ausserhalb des Dorfes erspähten wir dann unseren ersten Moai: Ahu Huri A Urenga.

Es folgten weitere Stopps bei: Ahu Riki Riki

und Ahu Tarakiu sowie Ahu Hanga Te‘e. Bei letzterem wurden unter anderem die Häuser eines Clans nachgebildet, sogenannte casa-bote, denn sie sehen aus wie umgekehrte Boote.

Bei Ahu Akahanga liegt angeblich der erste König und Entdecker und Besiedler der Osterinsel - Hotu Matu - begraben.

Im Anschluss besuchten wir den Vulkan Ranu Raraku, einer der zwei Orte, welchen man mit dem Parkeintritt nur ein einziges Mal besuchen darf. Hier befindet sich quasi die Moai Fabrik. Die meisten der Moais wurden hier angefertigt, das heisst aus dem Felsengestein des Vulkans gemeisselt und danach irgendwie zu ihren Plattformen transportiert. Dazu gibt es diverse Theorien, sind sie doch durchschnittlich 8 Meter gross und 12 Tonnen schwer. Rund um den Vulkan sowie auch um den Krater befinden sich unzählige fertige und halbfertige Moais, die es nie an ihren Bestimmungsort geschafft haben.

Der Krater selbst mit seinem Schilf überwachsenen See im Innern ist auch für sich alleine wunderschön und beeindruckend.

Den teuren Kaffee - mutige 4‘000 Peso - im Restaurant beim Eingang schenkten wir uns und fuhren weiter zu den 15 Moais: Ahu Tongariki. 


Spätestens jetzt waren wir sprachlos. Diese 15 Moais direkt am Meer - ein einzigartiges Kunstwerk und eine beindruckende Kulisse - staun!!! Vor allem der Moai mit Hut (Pukao) hatte es uns angetan. Wir konnten uns fast nicht satt knipsen.

Unsere Entdeckungstour führte weiter zu einer kleinen Bucht im Nordwesten der Insel, wo sich die Ruinen von Ahu Mahatua befinden. Von da aus sieht man den Vulkan Poike, der vor rund 3 Millionen Jahren als erster der drei Vulkane ausgebrochen war und damit den ersten Teil der Insel entstehen liess.

Bevor wir uns zu den beiden einzigen Stränden auf der Insel begaben, lagen noch die Petroglyphen von Papa Vaka und Ahu Te Peto Kura auf unserem Weg.


Am letzteren der zwei Orte befindet sich der grösste Moai, der jemals die „Werkstatt“ verlassen hatte. Leider wurde auch dieser, wie viele andere, im Krieg zwischen den Clans im 18. Jahrhundert umgestossen.

Zu den Stränden: Es gibt nur zwei Sandstrände auf der ganzen Insel. Zum einen Ovahe - winzig, aber nicht weniger hübsch, nicht zuletzt wegen der farbenprächtigen Lavafelsformationen drum herum.

Anakena hingegen ist ein grösserer Strand, hier werden auch gerne die Touristen der Tagestouren zum Baden abgeladen. Dahinter befindet sich Ahu Nau Nau mit den 7 Moais von Anakena. Dieser magische Ort zwischen Palmen mit Blick auf das türkisblaue Meer, soll der Ankunftsort von Hotu Matu, dem ersten Ariki (König), und somit die erste Siedlung gewesen sein. Die Moais gehörten zum Miru Clan, einem der einst mächtigsten auf der Insel, welcher seine Abstammung direkt auf Hotu Matu zurückführte.

Weiter steht mit den Ahu Ature Huki noch ein einsamer Moai etwas abseits von den anderen in Anakena. Dieser war der erste der Moais, der in der „modernen“ Zeit wieder aufgestellt wurde.

Zurück fuhren wir mitten durch die Insel und ihre unfassbare Schönheit. Wir stoppten kurz bem Vulkan Ma‘unga Pu‘i für ein paar weitere Fotos - nicht zu lange, schliesslich wollten wir rechtzeitig beim Moai-Sonnenuntergang bei Ahu Tahai sein. Hier versammeln sich alle, Touristen sowie auch einheimische, um Ahu Ko Te Riku und Ahu Vai Ura im schmeichelnden Licht der untergehenden Sonne zu bestaunen.

Da wir bereits am Morgen und auf dem Weg zum Sonnenuntergang alles für das Abendessen und das Frühstück eingekauft hatten, machten wir uns langsam auf den Heimweg. Wir köpften die Flasche bolivianischen Wein, die wir seit dem Salar de Uyuni mitschleppten. Diese passte hervorragend zu unseren Spaghetti al Tonno - diese kochten wir übrigens auf Grund des Stromausfalls im Dunkeln.


Am nächsten Morgen standen wir in aller Herrgottsfrühe auf, wir hatten uns vorgenommen bei Sonnenaufgang um 06.45 aproximadamente- beim Ahu Tangariki zu sein. Wir machten uns also bei Kerzenlicht - da immer noch ohne Strom - einen Kaffee to go und fuhren los.

Vom Hostel benötigten wir eine halbe Stunde durch die noch finstere Nacht bis zum Eingang. Wir waren noch fast die einzigen. Dies änderte sich jedoch rasch und es wurden scharenweise brasilianische Touristen angekarrt. Kurz nach sieben Uhr wurde uns dann Einlass gewährt. Wir setzten uns gemütlich auf unsere Adoptivdeckeli und schlürften unseren Kaffee mit Blick auf die 15 Moais, welche uns schon am Vortag verzaubert hatten. 

Abseits der Meute suchten wir uns danach ein Plätzchen näher am Meer, um zu warten, bis die Sonne endlich über die Klippen güxelte.

Zurück im Hostel frühstückten wir gemütlich. Die kleinen Kätzchen miauten und picksten uns in die Beine. Ein paar besonders gewundrige wagten sich sogar mit den Pfötchen auf den Tisch oder sprangen hoch auf unsere Schenkel - partout wollte jedoch kein Fressi von unseren Tellern runterfallen.


Nun gut, etwas abseits vom Essbereich durften sie sich dann schlussendlich den Jogurtbecher von Andreas ausschlecken.


Telefonisch verlängerten wir die Miete unseres Autos um einen weiteren Tag, denn obwohl die Insel relativ klein ist, gab es noch viel zu sehen. Wir fuhren hoch zum Vulkan Rano Kao, dem zweitältesten, welcher an der Entstehung der Insel beteiligt war. Der Krater selbst, die Natur drum herum sowie die Aussicht auf die Insel lösten bei uns wieder mal den Wow-Effekt aus!

Wir fuhren weiter zum äusseren Rand des Kraters, hier befindet sich Orongo, eine der bedeutendsten der archäologischen Kulturstätte der Insel. Übrigens darf man auch diesen Ort nur ein einziges Mal besuchen. Er steht zudem in engem Zusammenhang mit dem Vogelmannkult (Birdman).


Jedes Jahr im September schwammen die mutigsten und stärksten Männer der Clans rüber auf die kleine Insel Motu Nui, wo die migrierenden Seevögel zum Nisten ankamen. Der erste, der mit einem Ei lebend von der Insel zurückkam, wurde zum Vogelmann gekrönt. Zusammen mit einem spirituellen Leader machte er sich auf zur Tour of Fame. Alle besuchten Clans mussten ihn durchfütterten - aber: anfassen verboten. Im Anschluss daran fristete er irgendwo in der Abgeschiedenheit sein Dasein, bis der nächste Birdman im Folgejahr gekürt wurde (http://www.osterinsel.de/02-vogelmann-kult.htm). Die unterliegenen Clans waren jeweils hässig, so soll es nach dem Wettbewerb jeweils mächtig Lämpen gegeben haben.

Unser nächster Stopp war die Höhle Ana Kai Tangata. Hier befinden sich einige gut erhaltene Malereien und der Ort, das heisst die Lage direkt in einer kleinen Bucht, ist ebenfalls spektakulär. Man spekuliert jedoch heftig über die Bedeutung des Ortes, denn wörtlich übersetzt hiesse dieser „Höhle, in welcher Männer gegessen wurden“. Neben den Malereien waren es vor allem die heftig aufschlagenden Wellen und die aufragenden Klippen, die uns faszinierten und zum Verweilen einluden.

Nun plagte uns langsam ein Hüngerchen. Gut, das gerade oberhalb an der Strasse ein kleines Restaurant liegt, das Vai Ha ´ari. Die liebenswürdige Inhaberin hatte uns schnell überzeugt, bei ihr ein Empanada zu essen. Dieses koste zwar 5’000 Peso, sei aber gross genug für zwei Personen und immer noch günstiger als in der Stadt.

Gestärkt besuchten wir das kleine und kostenlose Museum von Rapa Nui, wo unter anderem einer der ganz wenigen weiblichen Moais steht. Es wird die Entstehung der Insel erläutert sowie gezeigt, was über Generationen hinweg zu den Clans und Kulten mündlich überliefert wurde.

Wir beschlossen, an diesem späten Nachmittag noch einen weiteren geschichtsträchtigen Ort, die Höhlen Ana Kakenga zu besuchen. Auf dem Weg dahin hielten wir noch bei Ahu Akapu an.


Zu den Höhlen dauert es vom südlichen Eingang beim Registrierungshäuschen 25 Minuten zu Fuss. Die alten Lavatunnels wurden während der Stammeskriege als Versteck genutzt. 

Weiter unten vom Mirador bei den Klippen kann man die Inseln Motu Tautara und Motu Hepa-ko-maihori sehen. Auf einmal spürten wir tatsächlich erste Regentropfen, welche uns dazu bewogen, den Rückweg zum Auto anzutreten. Zum Glück wurden wir von einem ausgiebigen Regenguss verschont.

Nach diesem weiteren ereignisreichen Tag gelüstete es uns nach frischem Kartoffelstock mit Poulet-Stroganoff. So fuhren wir in den grössten Supermarkt des Dorfes in der Nähe des Flughafens und kauften alles notwendige sowie frisches Brot für das Frühstück und die Wanderung, welche wir am nächsten Tag machen wollten - und natürlich ein Fläschchen chilenischen Weins. Diesen braucht man schliesslich für das Abschmecken der Sauce.


Um 21.30 Uhr war dann bereits Feierabend, wir sanken totmüde ins Bett.


Nach der Rundreise am ersten Tag und dem Besuch des südlichen Teiles am zweiten fehlte uns noch der höchste Punkt im Norden der Insel und der eigentlich jüngste Vulkan, der erst rund 300‘000 Jahre alt ist. So machten wir uns nach dem Frühstück mit Büsi auf zu einer kleinen Wanderung, welche bei Ahu A Kivi ihren Anfang nahm.

Der Aufstieg dauert rund eineinhalb Stunden für die fünf Kilometer Weg und die guten vierhundert Höhenmeter. Wir hängten noch eine Schlaufe an zu einer kleinen Lagune namens Rano Anoi und einer noch kleineren Höhle mit Make-Make Petroglyphen (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Makemake_(Mythologie)), die wir aber leider nicht mehr wirklich erkennen konnten. Begleitet wurden wir ein Stück des Weges von einem vor Freude durchs Gras hüpfenden Hund.

Die Aussicht vom Ma’ una Terevaka auf die gesamte Insel ist eindrücklich. Die vielen kleinen und grossen Vulkanschlote, das Grün der Felder und Weiden und das Dunkelblau des Wassers fügen sich zu einer einmaligen Kulisse zusammen.

Wir liessen die Eindrücke bei Sandwiches auf uns wirken, bevor es zurück ging. Andreas verstauchte sich zwischendurch noch richtig zünftig den rechten Knöchel, so dass es zwischenzeitlich eher gemütlich den Berg hinunter ging.


Es fehlten noch die letzten der eindrücklichen, stehenden Moais: die sieben dem Sonnenuntergang zugewandten Steinkolosse von Ahu A Kivi. Es sind die einzigen, die nicht dem Innern der Insel zugewandt sind. Wir mussten eine ganze Weile warten, bis das Licht einigermassen anständige Fotos zuliess, wurden aber schlussendlich belohnt.

Einige der Moais tragen Hüte. Die Pukao genannten Steinklumpen wurden in einem eigenen Vulkankrater hergestellt, dem Panu Pau. Und von dort wurden sie ebenfalls zu den Standorten der Moais transportiert. Wie genau dies geschah ist ebenfalls Gegenstand von Spekulationen und Theorien. Die rötlich gefärbten Hüte sind aus einem etwas weicheren Stein als die Moais gefertigt und wurden jeweils erst am Bestimmungsort fertiggestellt. Man munkelt, sie erinnern an die Frisuren der Einwohner: mit roter Erde gefärbte Haarknoten.


Gab es also früher auf der Insel Steinhutmacher oder Steincoiffeure?

Zu guter Letzt führte uns die Tour am letzten Tag zum Ahu Vinapu, auch wieder sehr schön am Meer gelegen, mit lauter umgestürzten Moais und herum liegenden Hüten.

Den gemütlichen letzten Abend auf der Insel liessen wir bei Poulet Aillerons, Spaghetti an Queso Azul Sauce und einer leckeren Chorrizo mit einigen Schlücken Wein ausklingen.


Tag der Rückreise nach Santiago


Wie schön, dass der Flug nach Santiago zu einer vernünftigen Zeit ging. So blieb uns bis zum Mittag genügend Zeit für ein gemütliches Frühstück, zum Packen und für die Rückgabe des Autos.


Wie gewohnt waren wir zwei Stunden früher am Flughafen, der eher einem kleinen Flugplatz ähnlich sieht. Pro Tag kommen und gehen so gegen zwei Linienmaschinen der Fluggesellschaft LATAM, welche die Insel exklusiv anfliegt. Die Abfertigung geht ziemlich gemütlich vonstatten. Es soll vorkommen, dass dann bei plötzlich aufkommendem Eifer der Sicherheitskräfte Salz für Sand gehalten wird. Aber eigentlich völlig OK, wenn der Schutz dieses einmaligen Paradieses auf Erden mit allen Mitteln durchgesetzt wird und niemand Sand, Steine oder andere Andenken mit nach Hause nehmen kann.


Am Flughafen lichteten wir dann noch den aller-aller-letzten Moai vor dem Boarding ab.

Nach weniger als vier Stunden setzten wir bereits wieder in Santiago auf, suchten den Shuttlebus von Centropuerto in die Stadt und kamen nach einer weiteren Stunde tiefgekühlt und schlotternd im Zentrum an. Bip! Karte laden und mit der Metro Linea 1 (rot) zu unserem Hostel Forestal kamen wir uns vor, als wären wir schon in Santiago zu Hause.


Abends besuchten wir als Restaurant das Chipe Libre (https://m.facebook.com/chipelibrerepublicaindependientedelpisco). Essen: Note 6 - Pisco Sour: Note 6. Raumtemperatur: wir mussten nochmals untendurch und wurden erneut tiefgefroren. Aber die Ceviches, der Lachs, die Tagliatelle mit Pulpo wärmten unser Gemüt und machten das Raumklima wett. Auf unseren Wunsch wurde der Gasofen in der hinteren Ecke des Restaurantes entfacht. Dieser sah nicht nur aus wie eine Rakete, sondern machte auch das entsprechende Geräusch. Für noch mehr Wärme ums Herz sorgten dann die beiden Digestives.

Zufrieden gwaggelten wir nach Hause in das Hostel, wo wir leider durch andere Gäste wiederholt geweckt wurden.


An unseren letzten Tag in Santiago machten wir es uns gemütlich im Hostel, um den Blog fertigzustellen und etwas an der Reiseplanung für die Zeit nach Autralien herumzutüfteln.


Dann war Zeit für Apèro (Pisco Sour Happy Hour), Abendessen (Boca Nariz wir kommen) und Schlafen - denn am nächsten Morgen würden wir nach acht Monaten den Kontinent wechseln...

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