Veronica lud uns bei der Posada Salentein aus. Das Weingut besteht aus über 2’000 Hektaren und ist eines der ältesten seiner Art in Mendoza. Die Gründerfamilie Pon startete im Jahre 1992 und bauten im Jahr 2000 die heutige Bodega - Weinkellnerei, Restaurant und Kunstgallerie.
Gleich nach dem Einchecken ging‘s auch schon los mit einer Cabalgata, einer Tour zu Pferde durch die Weinreben.
Danach relaxten wir etwas am Pool und assen Aprikosen direkt vom Baum. Wir genossen es einfach einmal zu sein - natürlich mit einem Fläschchen Wein, was uns als Willkommensgeschenk im Zimmer anlächelte. Als die Sonne kurz nach acht Uhr hinter den Bergen unterging, machten wir uns auf zum Restaurant, wo uns ein Dreigänger mit abgestimmten Weinen aus der Kollektion von Salentein erwartete.
Müde und vollgefressen vielen wir ins Bett. Zwischendurch wurden wir vom heftigen Gewittern geweckt und Andreas stand zwischendurch auf, um Gläser unter die zwei, drei Löcher in der Decke unseres ansonsten grandiosen Bungalows zu stellen.
Am nächsten Morgen erwartete uns ein reichhaltiges und leckeres Frühstücksbuffet. Mit Nespresso Kaffee - What else! Nach einem weiteren kurzen Nickerchen machten wir uns auf zu unserer Führung durch die Bodega mit anschliessender Degustation. Wir assen noch eine Kleinigkeit, bevor wir in die Posada zurück kehrten.
Den restliche Nachmittag verbrachten wir am und im Pool, schlenderten nochmals kurz durch die Winreben, bis es schon wieder Zeit zum Essen war. Auch vom Nichtstun wir man müde, und so sanken wir in unser riesiges Bett und schliefen diesmal ohne Gewitter herrlich. Am nächsten Tag würde es für uns bereits nach Manzano Historico weitergehen.
Kommentar schreiben