Panamá City - Teil zwei

In Panamá nahmen wir uns den Nachmittag Zeit, um die nächsten Tage zu planen und zu buchen. Wir hatten ja die Weiterreise nach Medellín am Flughafen in Mexico City unfreiwillig und in nur fünf Minuten gebucht. Zudem mussten wir uns für die weiteren Etappen unserer Reise einmal grob einen Zeitplan zurechtlegen, damit wir wussten, zu welcher Zeit wir in Patagonien ankommen würden. Somit buchten, reservierten und recherchierten wir was das Zeug hielt, und nun stehen die nächsten Schritte in groben Zügen fest:

  • Kolumbien: Medellín - Cartagena - Santa Marta - Ciudad Perdida - Riohacha - Punta Gallinas - Santa Marta - Bogotá
  • Nach Kolumbien: Weiterreise nach Santiago de Chile, und dann mit einem kleinen Camperbus in drei bis vier Wochen in Richtung Patagonien.
  • Grenzübertritt nach Argentinien: Reise nach Ushuaia ganz im Süden, dann mit Zwischenstopps in Richtung Norden hoch bis nach Mendoza

Sounds like a plan, nicht?


Am späteren Nachmittag schlenderten wir nochmals über den Malecón in Richtung Casco Viejo, denn von unserem letzten Aufenthalt kannten wir einen Coiffeur, bei dem sich Andreas unbedingt einen neuen Look verpassen lassen wollte. Dort sollte unterdessen auch eine Rooftop Bar eröffnet worden sein und wir hatten nach viel Fisch auf den Inseln mal wieder Lust auf ein feines Stück Fleisch.


Im Licht der Dämmerung konnten wir sehr schöne Fotos der Skyline von Panamá knipsen, die Leute bei ihren Feierabendaktivitäten beobachten und den obligaten papageienfarbigen Schriftzug fotografieren.

Das Fleisch gab‘s zum Abschluss des Tages dann bei Marzola im Argentinischen Restaurant, das wir schon bei unserem ersten Rundgang durch die Altstadt von Panama entdeckt hatten.

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